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WebSDR
Wasserkuppe

Zuhören für Alle!




WebSDR auf der 950 Meter hohen Wasserkuppe mitten in Deutschland mit
CB- und AFU Bändern

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▼ Die besten Breakerhügel in und um Osthessen ▼
Die Maulkuppe (Hessische Rhön)

Höhe 706 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Süd / West / Nord
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen um z.B. ins Ruhrgebiet funken zu können. Fahrt an der Weggabelung links auf die kleine Schotterfläche. Nutzt nicht den offiziellen Parkplatz. Dieser ist zu sehr bewaldet.
Die Herchenhainer Höhe (Vogelsberg)

Höhe 733 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen Richtung Süden. Damit eingeschlossen natürlich das Rhein Main Gebiet, Odenwald, Bergstraße usw. Toller Standort mit Schotterparkplatz.
Der Hoherodskopf (Vogelsberg)

Höhe 763 Meter ü.NN.
Zufahrt bis öffentlicher Parkplatz frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Süd / West
Besonderheitein / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Schöner Standort ist direkt an der Sommerrodelbahn.
Der Huttener Berg (Main Kinzig Kreis)

Höhe 510 Meter ü.NN.
Zufahrt  frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen bis auf Nord-Osten, da durch die Rhön abgeschottet. Leider nur Feldwege.
Der Ellenbogen (Thüringische Rhön)

Höhe 813 Meter ü.NN.
Zufahrt bis Gaststätte frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Tagsüber viel Touristik. Nach Sonnenuntergang hat man die Kuppe für sich. Fahrt bis zum Segel offiziell gesperrt. Aber bisher keine Kontrolle erlebt.
Der Schnitzersberg (Thüringische Rhön)

Höhe 815 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Amateurfunkstandort. Leider kein guter befestigter Weg. Könnte matschig werden.
Das Knüllköpfchen (Knüll)

Höhe 633 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Befestigter Parkplatz neben dem Aussichtsturm.
Der Eisenberg (Knüll)

Höhe 635 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Leider am empfohlenen Standort kein Parkplatz. Entw. rechts an den Wegrand oder im Sommer (wenn trocken) auf die Wiese.
 
Der Schwarzenberg (Bayrische Rhön)

Höhe 832 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte 
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Der Wirt ist den Funkern sehr aufgeschlossen. Hier gab es sogar schon mal Strom für WoMo's etc.
 
Die Geißhöhe (Spessart)

Höhe 521 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte 
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Viele Möglichkeiten, das Fahrzeug abzustellen. Antennenmontage auf Turm.
 
Der Hohe Meißner (Fulda-Werra-Bergland)

Höhe 753 Meter ü.NN.
Zufahrt frei
Empfohlener Standort Karte
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Sehr gute Bedingungen in alle Richtungen. Viele Möglichkeiten, das Fahrzeug abzustellen.
 
▼ Zum Thema ▼

Die Störungen in den heimischen 4 Wänden werden stärker. Immer mehr Nachbarn leben mit Billigelektronik und deren Funkstörungen.
Um ungestört Funkbetrieb ausüben zu können, müssen störungsgeplagte Hobbyfunker aus diesem Störnebel flüchten.

Und wenn man eh schon mal die eigenen 4 Wände verlassen hat, kann man ja auch dorthin fahren, wo es die besten Chancen auf Verbindungen gibt:

Auf den Berg

In und um Osthessen gibt es viele Anhöhen und Berge, schließlich befinden wir uns zwischen mehreren Gebirgen. Das hat Vor- aber auch Nachteile.
Die Berge schotten uns im Tal ab, aber auf den Bergspitzen bringen Sie uns um so weiter.

Welcher Berg sich nun für Funkbetrieb eignet, und auf welchen man lieber nicht fahren sollte, habe ich hier mal zusammengestellt.

Die Erfahrungen beim Bergfunken habe ich in den letzten 20 Jahren gemacht und das Ein oder Andere kann sich nun geändert haben. Über Tipps und Informationen, solltet ihr welche zu einem Standort haben, würde ich mich sehr freuen. Dazu einfach eine Mail an:



▼ Lieber nicht ▼

Auf diesen Bergen wirst du vielleicht weniger Freude zum Funken haben: 

Die Wasserkuppe (Hessische Rhön)


 

Höhe 956 Meter ü.NN.
Zufahrt bis gebührenpflichtiger Parkplatz frei
Empfohlener Standort Karte 
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps
Die Wasserkuppe ist zwar Hessens höchster Berg, jedoch für Hobbyfunker nicht unbedingt die 1. Wahl. Der Berg ist leider voll von Funkstationen. CB-Packetrradio Nodes, Amateurfunkrelais usw.
Hinzu kommt, dass die Zufahrt zum Plateau nicht erlaubt ist. Stellt man sich nun auf einen der unteren Parkplätze, ist man automatisch vom Berg oder der Bewaldung abgeschottet. Viel Tourismus und Knöllchenschreiber lassen dem Hobbyfunker hier keinen großen Spielraum. Die Funkwellen breiten sich in Richtung Ost, Süd und West nicht unbedingt gut aus, da die hohe Rhön, bayrische Rhön und der Vogelsberg davor liegen.
Der Kreuzberg (Bayrische Rhön)


 

Höhe 927 Meter ü.NN.
Zufahrt bis gebührenpflichtiger Parkplatz frei
Empfohlener Standort Karte 
Blickrichtungen Nord / Ost / Süd / West
Besonderheiten / Tipps Zwar gibt es auf dem Kreuzberg wohl das bekannteste Bier der Rhön, jedoch ist auch das meist nur den Fußgängern vorbehalten. So schaut es auch mit den schönen Standorten auf dem Berg für Funker aus. Legalerweise findet man eben nur auf dem großen Parkplatz, der Tagsüber Geld kostet, einen Platz zum funken. Und wenn man mal etwas aufgebaut hat, schaut auch des öfteren mal die Polizei o.ä. vorbei. Man wird feststellen, dass der Kreuzberg, der um einige Meter höher als der Parkplartz ist (selbes Spiel wie an der Wasserkuppe) zum Osten, Süden und Westen her abschirmt. Im Norden liegt die Rhön, also auch hier irgendwann Ende. Wer sich doch bis oben durchkämpft, wird dann feststellen, dass es wenige Plätze ohne Bewaldung gibt.